Häufig gestellte Fragen
Phished steht für Transparenz und Vertrauen. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie wir arbeiten.
Phishing-Simulationen
Wie funktionieren die Phishing-Simulationen von Phished?
Phished verschickt regelmäßig vollautomatisierte, KI-gestützte Phishing-Simulationen an Mitarbeiter – mit einem klaren Ziel: das Bewusstsein für Risiken durch unbekannte oder verdächtige E-Mails zu stärken. Deshalb ist jede Simulation auch mit einem Lernmoment verbunden: Klickt jemand auf den Link, öffnet sich ein Microlearning-Modul mit konkreten Hinweisen für das nächste Mal. Wird die Simulation erkannt, kann sie mit einem Klick über den Phished Report Button im Posteingang gemeldet werden.
Alle Simulationen sind auf Sprache, Wissensstand und Kontext der Empfänger zugeschnitten. So erhalten Nutzer ausschließlich realistische und relevante Inhalte, die das Sicherheitsbewusstsein tatsächlich schärfen – keine generischen E-Mails, die eher frustrieren als helfen. Der gesamte Ansatz basiert auf positiver Verstärkung: Fehlklicks werden nicht bestraft, sondern in effektive Lernmomente verwandelt.
Wie funktioniert die KI hinter den Simulationen von Phished?
Phished nutzt eine leistungsstarke KI-Engine, um automatisch personalisierte Phishing-Simulationen zu erstellen und zu versenden. Die KI lernt kontinuierlich aus realen Phishing-Bedrohungen und passt jede Simulation individuell an das Verhalten der jeweiligen Mitarbeiter an. Dabei berücksichtigt das System unter anderem Faktoren wie die berufliche Rolle, Region, Sprache, Branche, bisherige Exposition gegenüber Bedrohungen sowie den optimalen Versandzeitpunkt – um eine maximale Wirkung zu erzielen.
Darüber hinaus enthält die ZIR-Plattform (Zero-Incident-Rate-Plattform) einen KI-basierten Simulationsgenerator. Mit nur einer Eingabe können Administratoren sofort hochgradig zielgerichtete Phishing-Kampagnen in der gesamten Organisation und in jeder gewünschten Sprache erstellen und starten. So lassen sich gezielt bestimmte Szenarien testen oder das Sicherheitsbewusstsein im Hinblick auf neue Bedrohungen stärken.
In welchen Sprachen sind die Phishing-Simulationen von Phished verfügbar?
Phished-Simulationen sind in über 25 Sprachen verfügbar – darunter Deutsch, Britisches und Amerikanisches Englisch, Niederländisch, Flämisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Brasilianisch, Tschechisch, Japanisch, Türkisch, Katalanisch, Chinesisch, Finnisch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch und Arabisch. Die Plattform ordnet die passende Sprache automatisch dem jeweiligen Mitarbeiter zu. Auch individuell angepasste, „handgemachte“ Simulationen lassen sich dank der integrierten KI im Zero Incident Rate-Portal mit nur einem Klick übersetzen.
Wie viele Phishing-Templates bietet Phished?
Phished bietet eine Bibliothek mit mehr als 4.500 einzigartigen, hyperrealistischen Phishing-Templates – kombiniert mit mehr als 300 realistisch wirkenden Absenderdomains. Diese Templates decken eine Vielzahl an Themen ab, die im Arbeitsalltag von Mitarbeitern relevant sind, darunter HR-bezogene Nachrichten (z. B. Gehaltsabrechnungen oder Urlaubsanfragen), IT-Benachrichtigungen, Finanzwarnungen, Updates zu Paketlieferungen, interne Unternehmensnachrichten und Änderungen des Kontostatus.
Die Templates sind mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet – von leicht erkennbaren Phishing-Versuchen für Einsteiger bis hin zu hochkomplexen Angriffen, die echten Bedrohungen täuschend ähnlich sehen.
Dabei kommen verschiedene Trigger zum Einsatz, wie URLs, Anhänge, QR-Codes oder Dateneingabeformulare. Diese Vielfalt stellt sicher, dass Mitarbeiter mit dem gesamten Spektrum an Phishing-Taktiken vertraut gemacht werden, denen sie auch in der Realität begegnen könnten.
Können Admins eigene Phishing-Simulationen erstellen?
Ja. Phished ermöglicht es Administratoren, eigene Simulationen zu erstellen oder bestehende Templates individuell anzupassen. Die Erstellung dauert nur wenige Minuten und der Versand ist an das gesamte Unternehmen möglich. So lassen sich hochrelevante, realistische Kampagnen aufsetzen – ohne auf den Komfort automatisierter Prozesse verzichten zu müssen.