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Fallstudie

In die Phishing-Falle getappt? So hat Carconnex das Problem gelöst

Carconnex, ein bedeutender europäischer B2B-Autohändler, hätte nie gedacht, Opfer eines Cyberangriffs zu werden und dabei Geld zu verlieren. Doch genau das geschah. Es wurde deutlich, dass ein Premium-Service unbedingt mit erstklassiger Phishing-Schulung für das Personal einhergehen muss. Die Firma ging eine Partnerschaft mit Phished ein, und die positiven Ergebnisse zeigten sich umgehend.


Warum Carconnex sich für Phished entschied:

Plug-and-Play: einfach zu integrieren mit sofort messbarem Nutzen
Automatisierung: kreative, maßgeschneiderte Phishing-Kampagnen, ohne manuellen Aufwand
Großartige Ergebnisse: Reduzierung der Klickrate von 50 % auf 5 % in weniger als einem Jahr
Zeitsparnis: kein Wartungsaufwand nötig

Zu Beginn war Carconnex' COO, Kevin Schierhout, skeptisch: "Ich war immer der Meinung, dass wir das selbst besser könnten", sagt er. "Es erschien mir unwahrscheinlich, dass ein externer Dienstleister Phishing-Simulationen besser auf unsere Mitarbeiter zuschneiden kann als wir selbst. Aber die Ergebnisse sprechen für sich. Die Phishing-Rate im Unternehmen ist um 45 % gesunken, was buchstäblich bares Geld bedeutet!"

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Jeder Premium-Service erfordert Sicherheitsbewusstsein

"Qualitätsautos & Premium-Service" ist seit Jahren das Credo von Carconnex. Die Art und Weise, wie sie ihre digitalen Daten verwalten und ihre Mitarbeiter schulen, beweist, dass sie diesen Anspruch an Qualität und Service ernst nehmen. Aber was haben Autos mit Daten zu tun? In der heutigen digitalen Welt: sehr viel. Lies weiter!

Keine Daten in falschen Händen

Als eine bösartige E-Mail unbemerkt blieb und ein Mitarbeiter fälschlicherweise Geld auf ein inoffizielles Bankkonto überwies, erkannte Kevin Schierhout sofort, dass entschiedenes Handeln notwendig war. "Die Phishing-Mail behauptete, unser Lieferant hätte die Kontodaten geändert", erklärt er, "und wir glaubten das. Glücklicherweise hielt sich der Schaden in Grenzen, aber es machte uns deutlich, wie wichtig es ist, unsere digitalen Daten zu schützen. Das gehört ebenso zu einem Premium-Service. Unsere Kunden müssen darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei uns sicher sind. Das bedeutet auch, dass jeder Mitarbeiter lernen muss, richtig zu reagieren."

"Erst als wir selbst betroffen waren, verstanden wir plötzlich, wie wichtig der Schutz digitaler Daten ist. Dies ist ebenfalls ein Teil unseres Premium-Angebots."

Datenschutz beginnt bei gut geschulten Mitarbeitern

Die Leistung von Carconnex übertrifft alle Erwartungen: Jährlich verkaufen sie über 8.000 Autos an mehr als 500 verschiedene Kunden in Europa. "Das macht uns besonders anfällig", gesteht Kevin Schierhout. "Wenn unsere Daten nach außen gelangen, hätten wir einen immensen Informationsverlust. Das ist absolut inakzeptabel. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Möglichkeit, unsere Mitarbeiter im Sicherheitsbewusstsein zu schulen.

Zunächst starteten wir mit einer Open-Source-Lösung, die von uns verlangte, die Simulationen manuell zu erstellen. Die Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend. Dann stieß ich auf Phished. Ich gebe zu, anfangs war ich wirklich skeptisch. Es war schwer vorstellbar, dass von KI generierte Simulationen effektiv sein könnten. Schließlich weiß eine KI nicht so viel über mein Unternehmen und meine Mitarbeiter – oder doch? Sie boten mir an, einen Test durchzuführen, und der war äußerst überzeugend."

Mit Phished von 50 auf 5%

Die Lösung von Phished kam für Kevin Schierhout genau zum richtigen Zeitpunkt. Vor allem überzeugte ihn die Tatsache, dass das System vollständig Plug-and-Play ist und ohne großen Aufwand sofort eingesetzt werden kann. Auch der Wartungsaufwand ist minimal. "Man könnte denken, dass die Qualität darunter leiden würde", sagt Kevin. "Aber das Gegenteil ist der Fall. Die vom System gesendeten Simulationen sind besser, als wir sie jemals selbst hätten erstellen können. Dank der KI von Phished sind unsere Sicherheitsbewusstseinskampagnen viel glaubwürdiger geworden. Die Ergebnisse stützen unsere Schlussfolgerung: Heute fallen weniger als 5 % unserer Mitarbeiter auf Phishing-Versuche herein – früher waren es 50 %!"